Die Roma-Familie hat ein Dach überm Kopf!
 Sehr wichtig ist, dass die 
Augsburger Unterstützergruppe  persönlichen Kontakt zur abgeschobenen 
Familie in Belgrad hat.  Der Kontakt wird über tägliche Telefonate 
aufrechterhalten,  es gab aber auch schon einen Besuch von Augsburgern 
in Serbien.Ein Betrag von 3000 €, der aus einem größeren  Vorschuss der 
Augsburger Diakonie stammt und von zwei weiteren  privaten Spendern, 
konnte inzwischen nach Belgrad überwiesen  werden. Damit konnte die 
Familie Rama die Vorauszahlung von mehreren  Monaten Miete für eine 
Wohnung leisten. Sie hat diese Wohnung  inzwischen bezogen und begonnen,
 Möbel und Brennholz  anzuschaffen und notwendige Renovierungsarbeiten 
vorzunehmen.Spannend wird nun sein, was auf dem Spendenkonto bisher eingegangen  
ist. Das soll beim nächsten Unterstützertreffen, das bald  vorgesehen 
ist, bekannt gegeben werden.
Die Aufenthaltserlaubnis rückt in greifbare Nähe, der Antrag gilt als gestellt
 Der Antrag nach Paragraf 25 a 
Aufenthaltsgesetz – die neue  Bleiberechtsregelung für gut integrierte 
Kinder mit mindestens  vierjährigem Schulbesuch – müsste nun wohlwollend
 und  zügig von der Augsburger Ausländerbehörde bearbeitet  werden. So 
der Wunsch der Unterstützer. Der Ordnungsreferent  Dirk Wurm (SPD) führt
 die harte Linie in der bayerischen  Flüchtlingspolitik auf die CSU und 
Konsorten zurück und  nimmt als zuständiger Referent seine Behörde 
natürlich  auch in Schutz.
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